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„Es zahlt sich immer aus, ins Wasser zu gehen.“

Zum Interview mit Christina Gruber:

Flusskarten Workshop

Bei diesem Workshop handelt es sich um eine ‘Art Gallery’, wo Teilnehmer:innen gemeinsam durch unterschiedliche visuelle Darstellungen von Flüssen über ihren eigenen Bezug zu Gewässern reflektieren können.

Ein Handbuch für Flussbegeisterte, und alle, die es werden wollen.

Flüsse sind gleichzeitig wichtige Biotope und Schauplatz ständiger menschlicher Eingriffe in die Natur.

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Interviews

Was kann man eigentlich tun, um Flüsse zu beschützen? Wir haben Wissenschaftler:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen nach Ratschlägen gefragt.
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Projekte

Was gibt es denn bereits? Hier findest du kurze Beschreibungen von spannenden Projekten und Initiativen, um dich zu inspirieren oder selbst aktiv zu werden.
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Workshops

Wie kann ich andere Menschen dazu ermutigen, sich mit Flüssen zu beschäftigen? Hier findest du Workshop Anleitungen und Materialien, um im Klassenzimmer, mit Freunden oder in deiner lokalen Community etwas zu bewirken.
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Unsere Motivation

Die Angst vor dem toten Fluss.

Die während eines Feldbesuchs zum bayerischen Lech auffindbaren, verheerenden Auswirkungen auf das Ökosystem in der Region waren der Ausgangspunkt für die nähere Betrachtung von Flüssen aus einer ökozentrischen Sicht. Dort wurden massive Eingriffe in die Natur durch Verbauung, Energiegewinnung, Transport, und Tourismus ersichtlich.

Featured Interviews

Christine Gruber

ist Künstlerin, Gewässerökologin und Dozentin an der Universität für angewandte Kunst in Wien und der Kunstuniversität in Linz. In ihrer Arbeit bewegt sie sich in den Übergangszonen zwischen Kunst und Wissenschaft sowie Wasser und Land.
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Patrizia Majowski

betreut als Fluss-Rangerin 90 Flusskilometer entlang des bayerischen Teil des Lechs. Ihre Hauptaufgaben umfassen dabei zum einen die Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Umweltbildung, aber auch praktische Arbeiten wie Landschaftspflege und Monitoring gehören dazu.
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Featured Projekte

Barrier Tracker

ist ein Citizen Science Projekt von AMBER, Adaptive Management of Barriers in European Rivers.Dies ist wichtig, da das genaue Ausmaß der Flussfragmentierung durch physische Barrieren in Europa unbekannt ist.
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HighWaterLine

Eve Mosher hat 2007 das HighWaterLine-Projekt ins Leben gerufen, um der Bevölkerung in New York zu zeigen, wie sich der Klimawandel auf ihre Stadt auswirken wird. Sie markierte mit Kreide 112 km, von Manhattan und Brooklyn, die bei einem anhaltenden Klimawandel von zunehmenden Mega-Überschwemmungen stark betroffen sein würden.
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Rights of Rivers

Dass Flüsse beschützt gehören, ist den meisten Menschen klar. Wie das genau ausschauen kann, ist sehr unterschiedlich. Ein Ansatz, der in den letzten Jahren beispielsweise in Indien und Neuseeland auf Erfolg gestoßen ist, ist, Flüssen ähnliche Rechte wie Menschen zu geben.
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Plastic Pirates

Das Ziel der europäischen Aktion ‘Plastic Pirates – Go Europe” ist es, gemeinsam mit Schulklassen und anderen engagierten Jugendlichen den Müll an den Ufern von Flüssen und anderen Gewässern zu ‘kapern’. Die Verschmutzung von Flüssen und die Zerstörung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen sind grenzübergreifende Probleme, die eine gemeinsame Lösung fordern.
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Featured Workshops

SchlussFluss

Bei diesem Projekt erarbeiten Teilnehmer:innen eine eigene natürliche Flussform, ausgehend von der Form der finalen Flussregulierung. Anschließend wird die Sinnhaftigkeit – ihre Vorteile, Nachteile – der Regulierungsmaßnahmen in einer Präsentations- und Fragerunde gemeinsam diskutiert.
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River Scales

Mit River Scales soll die Aufmerksamkeit der Teilnehmer:innen auf Mikroorganismen und andere Bewohner:innen von Flüssen und ihre Bedeutung für das Ökosystem gelenkt werden. Es werden sowohl organische als auch anorganische Flussbewohner:innen berücksichtigt.
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